Scaling Ownership
Fünf idiotensichere Praktiken, um Ownership für Produkte in einer großen Organisation zu skalieren.
Führungskräfte haben heute eine große Herausforderung: Mitarbeiter wollen und/oder sollen immer mehr selbstorientiert arbeiten. Doch Ownership für ihr Produkt zu übernehmen und es kontinuierlich zu verbessern, ist im Tagesgeschäft alles andere als trivial. Wie schaffe ich als agile Führungskraft, eine entsprechende Umgebung? Wie sieht Ownership konkret aus, damit die Mitarbeiter*in nicht mehr ständig ein explizites Mandat von den Führungskräften fordern?
In unserer Organisation mit rund 1.000 Mitarbeiter*innen funktioniert Ownership gut mit fünf pragmatischen Praktiken, u.a. dem “Gottmodus ”. Wir stellen eine praktisch bewährte Definition von Ownership vor, die sich für übergeordnete Zusammenarbeit und sogar Katastrophenfälle bewährt hat. Wir zeigen eine Herangehensweise, die Mitarbeiter*innen motiviert, sich füreinander einzusetzen und verantwortlich für ihr Produkt zu fühlen.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Vortrag?
Die Zuhörer*innen lernen in dem Vortrag:
- Was bedeutet Ownership? Eine funktionierende Definition.
- Was muss eine Führungskraft tun, um Ownership zu ermöglichen.
- Fünf Praktiken, die Ownership auf Organisationseben ermöglichen
- Gottmodus
- Extra Simplicity oder das SPASS Konzept (Simple Practices Are Super Scalable)
- You’ll never work alone!
- Das 2000 Augen Prinzip
- Never learn twice!
- Wie Führungskräfte die Angst vor der Verantwortung und dem Versagen nehmen.
Fortgeschritten
Zeit
15:05-15:50
25. November
Themengebiet
Agile Führungsmodelle
Raum
tba
ID
OMi1.4