Smash the patriarchy to manage agile
Gleichberechtigung ist nicht automatisch vorhanden, weil entsprechende Gesetze existieren. Gleichberechtigung entsteht in unseren Köpfen und vor allem durch unser Handeln. Wir alle reproduzieren unbewusst mehr oder weniger Ungleichbehandlungen. Das führt z.B. dazu, dass Frauen auch heute noch in Führungsetagen deutlich unterrepräsentiert sind.
In agilen Kontexten steht der Kundennutzen im Fokus. Es geht um echte Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen. Doch wie soll das funktionieren, wenn nicht alle Bedürfnisse, Wünsche und Ideen gleichermaßen berücksichtigt werden?
Wir räumen im Vortrag mit den häufigsten Vorurteilen und Stereotypen auf, die sich auf das Fehlen von Frauen in obersten Führungsetagen beziehen. Damit wollen wir den Blick auf die Gemeinsamkeiten und Solidarität zwischen allen Geschlechtern richten sowie Anstöße zur Reflektion liefern. Um so auch für mehr Diversität in der Führung zu werben.
Was lernen die Zuhörer*innen in dem Vortrag?
Der Vortrag bietet die Möglichkeit eigene (unbewusste) Handlungsmuster zu erkennen und zu reflektieren. Er liefert Ansatzpunkte zur Veränderung in Unternehmen und für einen selbst, egal welchem Geschlecht ihr Euch zugehörig fühlt. Das Ziel ist in der Zusammenarbeit von „Ja, aber“ zu „Ja, und“ zu gelangen.
Alle Level
Zeit
11:55-12:40
25. November
Themengebiet
Agile Führungsmodelle
Raum
tba
ID
OMi1.2